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Rückenschmerzen

Sie leiden unter Rückenschmerzen nach dem Schlafen? Das können Sie tun

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Sie leiden unter Rückenschmerzen nach dem Schlafen? Das können Sie tun
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Laut des DAK Gesundheitsreports waren in Deutschland im Jahr 2017 75 % aller Berufstätigen von Rückenschmerzen geplagt. Meist sind die Ursachen eine falsche Körperhaltung im Sitzen und Stress. Viele Menschen klagen jedoch auch über Rückenschmerzen nach dem Schlafen, die sich im Laufe des Tages auflösen. Doch was sind die Ursachen für nächtliche beziehungsweise morgendliche Rückenschmerzen und was können Sie dagegen tun?

Rückenschmerzen nach dem Schlafen


Rückenbeschwerden hindern uns daran gut zu schlafen und führen zu Schmerzen nach dem Aufwachen. Manchmal dauern die Rückenprobleme auch tagsüber an und rauben Ihnen wertvolle Energie! Dabei können Rückenschmerzen nach dem Schlafen unterschiedliche Ursachen haben und sind nicht unbedingt auf eine falsche Schlafpositionen zurückzuführen. Wir haben die häufigsten Ursachen für Sie zusammengefasst.
Rückenschmerzen sind ein häufig auftretendes Problem und die Gründe sind sehr verschieden. Die Hauptursachen sind falsche Bettwaren, Muskelverspannungen sowie eine falsche Schlafposition, aber auch schwerwiegende Probleme wie Erkrankungen können für Rückenschmerzen nach dem Schlafen verantwortlich sein.

Die beste Schlafposition gegen Rückenschmerzen


Die richtige Liegeposition ist für einen erholsamen Schlaf unerlässlich, da eine falsche Schlafposition Schmerzen verursachen kann. Die richtige Körperhaltung im Schlaf ist demnach wichtig, um Gelenk- und Muskelprobleme zu reduzieren.Aus ergonomischer Sicht ist es ratsam auf der Seite oder auf dem Rücken zu schlafen. Bauchschläfer haben häufig mit Rückenschmerzen zu kämpfen, da durch das Schlafen auf dem Bauch ein Hohlkreuz entsteht. Es ist ratsam auf dem Rücken oder der Seite zu schlafen und das Schlafen auf dem Bauch zu vermeiden.

Achten Sie immer darauf, dass Ihre Wirbelsäule eine gerade Linie bildet. Ihre Matratze sollte es Ihnen erlauben im Beckenbereich und im Schulterbereich ein wenig einzusinken. Ihr Kissen sollte den Nacken und den Kopf stützen, sodass die Nackenwirbel nicht knicken. Ärzte und Physiotherapeuten empfehlen bei Rückenproblemen Matratzen aus Naturlatex. Naturlatexmatratzen sind für ihre ausgezeichnete Punktelastizität bekannt was es Ihnen erlaubt, mit schwereren Körperteilen angenehm einzusinken, wobei der Rest Ihres Körper optimal gestützt wird. Achten Sie beim Kauf einer Naturlatexmatratze jedoch auf die genau Materialzusammensetzung dieser. Viele Hersteller mischen Naturlatex mit synthetischem Latex, um an Kosten für das Rohmaterial zu sparen. Synthetische Latexmatratzen weisen jedoch nicht dieselben positiven Liegeeigenschaften wie 100 % Naturlatexmatratzen auf. Onlineanbieter wie beispielsweise Kipli, bieten 100 % Naturlatexmatratzen, welche Rückenschmerzen bekämpfen oder zumindest lindern können.
Beachten Sie außerdem folgende Punkte, um eine ideale Schlafposition zu erreichen und Rückenschmerzen nach dem Schlafen zu vermeiden:

Rückenschläfer


Sie sind Rückenschläfer? Dann können Sie beruhigt schlafen, da das Schlafen auf dem Rücken aus ergonomischer Sicht empfehlenswert ist. Wenn Sie trotzdem von Rückenschmerzen nach dem Schlafen geplagt sind, können Sie zusätzlich ein kleines Kissen unter Ihren Knien platzieren. Dies stützt den unteren Teil des Rückens. Außerdem sollten Sie das richtige Kopfkissen wählen, das Ihren Nacken und Kopf optimal stützt und die gesamte Wirbelsäule in ihrer natürlichen Position hält. Mit diesen kleinen Tricks können Sie Ihre Schlafposition optimieren und Rückenschmerzen entgegenwirken. 

Seitenschläfer


Sie schlafen überwiegend auf der Seite und Ihnen tut nachts der Rücken weh? Wir empfehlen Ihnen, Ihre Knie mehr Richtung Bauch zu ziehen. Diese Position dämmt den Schmerz ein. Legen Sie außerdem ein Kissen zwischen Ihre Knie, um Ihr Becken gerade zu halten und Ihre Wirbelsäule zu entlasten. Als Kopfkissen sollten Sie ein Nackenstützkissen wählen, das weder zu flach noch zu hoch ist und Ihren Kopf in einer geraden Linie mit dem Hals hält. 

Bauchschläfer


Nach Möglichkeit sollten Sie es grundsätzlich vermeiden auf dem Bauch zu schlafen. Diese Schlafposition ist aus ergonomischer Sicht nicht zu empfehlen. Wenn Sie auf dem Bauch schlafen bildet Ihre Wirbelsäule ein Hohlkreuz, was Rückenschmerzen nach dem Schlafen verursachen kann. Können Sie sich das Schlafen auf dem Bauch trotz allem nicht abgewöhnen, besteht die Möglichkeit ein flaches Kissen unter Ihren Bauch zu legen und so ein Hohlkreuz zu verhindern.


Die Wahl der richtigen Bettwaren gegen Rückenschmerzen nach dem Schlafen


Neben der richtigen Schlafposition können nächtliche Rückenschmerzen auch durch die Wahl der richtigen Bettwaren gemindert werden.
 

Die Wahl der richtigen Matratze


 
Die richtige Matratze ist ein Schlüssel für guten, schmerzfreien Schlaf. Häufig können Rückenschmerzen mit der Wahl der richtigen Matratze und des richtigen Lattenrostes geheilt oder zumindest gelindert werden. Generell raten wir bei Rückenschmerzen vor allem Naturlatexmatratzen. Diese werden von Ärzten und Physiotherapeuten aufgrund ihrer außergewöhnlich hohen Elastizität empfohlen. Leider sind Naturlatexmatratzen aufgrund ihrer hohen Qualität jedoch nicht ganz günstig. Verschiedene Onlineanbieter wie Kipli, bieten die Qualitätsmatratzen jedoch zu einem fairen Preis, ermöglichen Ihnen eine Zahlung in Raten ohne Gebühren und eine Testphase, in welcher Sie auf der Matratze kostenlos Probeschlafen können. Um die richtige Wahl zu treffen, sollten Sie bei Rückenproblemen neben der Materialwahl darüber hinaus auf die folgenden Punkte achten:  
 

  • Der richtige Härtegrad: Der richtige Härtegrad: Der allgemeinen Meinung, dass man bei Rückenschmerzen eine sehr harte Matratze wählen sollte, möchten wir hier widersprechen. Ihre Matratze sollte fest sein und Ihnen eine gute Unterstützung bieten. Gleichzeitig ist es aber wichtig, dass diese nicht zu hart ist. Tatsächlich können Bewegungen und Drehungen während der Nacht auf einer zu festen Matratze Ihre Schmerzen verstärken. Eine Raumdichte zwischen 60 und 85 kg/m3 mit einem mittleren Härtegrad ist optimal, um eine ausreichende Unterstützung und guten Komfort zu gewährleisten. Dabei sollten Sie den Härtegrad jedoch je nach Ihrer Körperstatur wählen. Schreiben Sie uns gerne im Chat für eine ausführliche Beratung.


 

  • Liegezonen: Für ein optimales Liegegefühl sollten Sie bei der Wahl Ihrer Matratze auf deren Komfortzonen achten. Liegezonen sind so aufgebaut, dass Sie ein optimales Einsinken bestimmter Körperpartien ermöglichen. Matratzen mit 7-Komfortzonen gelten dabei als die beliebtesten, da sie sich für die Bedürfnisse von 90 % aller Menschen eignen. Bei einer symmetrischen Anordnung der Komfortzonen haben Sie die Möglichkeit die Matratze regelmäßig der Länge nach zu wenden, um eine gleichmäßige Abnutzung zu gewährleisten. Je nachdem welches Material Sie für Ihre Matratze wählen, sind Komfortzonen für ein gutes Schlafgefühl sehr zu empfehlen. Bei bestimmten Matratzen, wie Naturlatexmatratzen, sind Komfortzonen hingegen nicht zwingend notwendig. Aufgrund der hohen Punktelastizität von Naturlatexmatratzen, passt sich diese perfekt an Ihren Körper an.


 

  • Die Materialwahl: Bei Rückenschmerzen nach dem Schlafen ist darüber hinaus die Materialzusammensetzung Ihrer Matratze wichtig. Naturlatexmatratzen sind vor allem aufgrund Ihrer Punktelastizität sehr beliebt. Das Material bietet Ihnen perfekten Halt, erlaubt es aber gleichzeitig punktgenau einzusinken. Naturlatexmatratzen respektieren so die natürliche Krümmung Ihrer Wirbelsäule.


 

  • Matratze wechseln: Sie finden seit einiger Zeit keine angenehme Liegeposition mehr auf Ihrer Matratze und wachen am Morgen mit Rückenschmerzen auf? Hierfür kann eine abgenutzt, durchgelegene Matratze verantwortlich sein. Ein guter Indikator dafür, ob Sie Ihre Matratze wechseln sollten, ist das Raumgewicht dieser. Leichte Schaumstoffmatratzen können ein niedriges Raumgewicht zwischen 20 und 25 aufweisen. Diese müssen bereits nach ein bis zwei Jahren getauscht werden. Synthetische Matratzen mit einem Raumgewicht von 30 nutzen sich ebenfalls innerhalb von zwei bis drei Jahren ab. Bei einem Raumgewicht von 35 hält Ihre Matratze circa fünf Jahre und bei einem Raumgewicht von 40 können Sie diese sechs bis acht Jahre verwenden. Matratzen mit einem Raumgewicht zwischen 50 und 60 können 10 Jahre verwendet werden. Qualitativ hochwertige Naturlatexmatratzen wie die Kipli Matratze gehören zu den Matratzen mit der längsten Haltbarkeit. Mit einem Raumgewicht von über 75 können sie problemlos bis zu 15 Jahre auf einer solchen Matratze schlafen.


 

Welches Kopfkissen sollte es sein?


 
Die Wahl des richtigen Kissens ist entscheidend und hängt wesentlich von Ihrer bevorzugten Schlafposition ab. Wenn Sie ein vielseitig einsetzbares Kissen wünschen, wählen Sie ein Kissen mit einer Höhe von 10 bis 15 cm. Als Seiten- oder Rückenschläfer sollte das Kissen den Raum unter Ihrem Kopf ausfüllen, um die ideale Haltung Ihres Nackens zu garantieren. Wenn Sie auf dem Bauch schlafen, sollte Ihr Kissen so flach wie möglich sein. Bauchschläfern wird auch empfohlen gar kein Kissen zu verwenden.
Das Kipli Kissen hat eine durchschnittliche Höhe von 12,5 cm. Das Kopfkissen aus Naturlatex wurde so entwickelt, dass es jeder Schlafposition gerecht wird. Es ist ergonomisch und an den Rändern abfallend, sodass es Ihren Nackenbereich in jeder Liegeposition optimal stützt.
 

Der richtige Lattenrost


 
Für die optimale Liegeposition, spielt auch die Wahl des Lattenrosts eine wichtige Rolle, da er das Liegegefühl bis zu 40 % beeinflusst. Sie haben im Wesentlichen die Wahl zwischen drei Arten von Lattenrosten: Dem klassischen Lattenrost, dem Federholzrahmen und einem Tellerlattenrost. Jeder Lattenrost hat seine Besonderheiten und passt sich mehr oder weniger individuellen Bedürfnissen und Vorlieben an.
Klassische Lattenroste mit unbeweglichen Latten sind aufgrund ihrer relativ hohen Festigkeit eine gute Wahl bei Rückenproblemen. Die Art der Latten und ihre Breite ermöglichen es, die Flexibilität anzupassen. Für ein weicheres Liegegefühl, entscheiden Sie sich für flexible Latten. Wählen Sie feste Latten für mehr Festigkeit. Auch die Anzahl der Latten spielt für den Halt eine wichtige Rolle. Je mehr Latten sie wählen, desto mehr Halt bietet Ihr Lattenrost. Sie sollten mindestens 16 Latten haben. Ein Lattenrost mit abgedeckten Latten bietet neben dem ästhetischen Aspekt einen gleichmäßigen und relativ festen Halt, vergleichbar mit festen Latten.
Tellerlattenroste werden wegen ihrer Tragfähigkeit und ihres Komforts auch als „Relax-Lattenroste“ bezeichnet. Die Teller drehen sich unabhängig voneinander und ermöglichen eine hohe Mobilität. Für Menschen mit Rückenproblemen empfehlen sich Tellerlattenroste.
Federlattenroste bieten eine geringe Unterstützung und somit keinen optimalen Halt. Wenn Sie weiche Oberflächen vermeiden wollen raten wir Ihnen von dieser Art Lattenrost ab.
Wir hoffen, dass Ihnen unsere Tipps Abhilfe bei Rückenschmerzen verschaffen werden. Weitere Tipps für Schmerzen gibt es in der Gesundheitszentrale. Falls Sie noch Fragen haben kontaktieren Sie uns gern per Chat oder E-Mail an [email protected]!



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