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Meditation zum Einschlafen: Methoden für einen besseren Schlaf

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Meditation zum Einschlafen: Methoden für einen besseren Schlaf
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Wer kennt es nicht, man wälzt sich minutenlang im Bett herum und kann beim besten Willen nicht einschlafen. Die Minuten fangen an sich wie Stunden anzufühlen. Ein stressiger Tag und Dauerbeschallung können der Grund für solche Schlafschwierigkeiten sein. Wir sind ständig auf den Beinen, haben tausend Sachen im Kopf und hundert Dinge zu erledigen. Da fällt es einem manchmal schwer den Kopf abends vor dem Schlafengehen richtig abzuschalten. Meditation zum Einschlafen kann Abhilfe verschaffen. Es hilft Ihnen Ihren Kopf frei zu bekommen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

Meditation zum Einschlafen: Diese Varianten gibt es

Sie wollen besser schlafen und haben sich dazu entschieden vor dem Schlafen zu meditieren? Nun bleibt die Frage, welche Art von Meditation zu Ihnen passt. Im folgenden stellen wir Ihnen zwei Techniken vor, mit denen Sie meditieren können. Es gibt verschiedene Meditationstechniken, die Sie je nach individueller Präferenz wählen können. Zu den Methoden gehören passive Meditationstechniken die sich vor allem für Anfänger aber auch Fortgeschrittene eignen. Zu den passiven Methoden gehören unter anderem die Ruhemeditation, die Zen Meditation und die Geistesruhe Meditation. Dabei sitzt oder legt man sich auf sein Bett oder eine Yogamatte. Bewegen tut man sich bei der passiven Meditation weniger und fokussiert sich somit umso mehr auf sein Inneres. Wer neu im Bereich der Meditation ist, der kann sich am Anfang mit geführten Meditationen zum Einschlafen vertraut machen. In Videos oder auf CDs leitet Sie eine Stimme durch die Meditation und erleichtert es Ihnen, sich in der Anfangszeit besser in die Welt der Meditation einzufinden. Das Einschlafen wird mit einer Anleitung erleichtert, da man sich lediglich auf die Stimme konzentriert und die Gedanken so eine Leithilfe bekommen. Der Zugang zu solchen Videos mit einer Anleitung oder auch Podcasts zu den Themen rund um Meditation sind oft kostenlos und für jeden frei zugänglich, zum Beispiel auf kostenlosen Video-Plattformen. Des weiteren gibt es aktive Meditationsmethoden, wie zum Beispiel die Gehmeditation. Die aktiven Techniken eignen sich vor allem für Menschen die in ihrem Beruf viel am Schreibtisch sitzen und sich den Tag über wenig bewegen. Auch Yoga, Tanz oder Qi Gong zählen zu den aktiven Meditationstechniken. Auch wenn der Körper in Bewegung ist, kann der Kopf abschalten und man seine innere Ruhe finden. Das ist mit gezielten Bewegungen möglich. 

Die richtige Umgebung

 Vor dem Einschlafen sollten Sie sich 10-30 Minuten Zeit ganz für sich nehmen, um zu meditieren. Starten können Sie mit fünf Minuten und die Dauer je nach Bedarf verlängern. Sie müssen nicht alleine meditieren. Natürlich geht dies auch mit einem Partner oder sogar mit den Kindern. Ein paar ruhige Minuten zusammen am Tag, kann das Familienleben stärken. Das Meditieren kann und sollte zu einem Ritual werden, denn es erzielt mit der Zeit bessere Ergebnisse. Wenn man sich vor dem Einschlafen bewusst Zeit für sich selbst nimmt, entschleunigt dies ungemein und ist fördernd für guten Schlaf. Bei der Meditation kommt es vor allem auf die Atmosphäre an, um Geist und Körper in einen Einklang zu bringen. Deshalb empfiehlt es sich, im Schlafzimmer das Licht zu dimmen, oder Kerzen anzuzünden. Elektronische Geräte, wie das Smartphone sollten in einem anderen Zimmer untergebracht, oder ausgeschaltet sein. Auch Duftkerzen oder Duftöle können Ihnen dabei helfen sich zu entspannen und fallen zu lassen. Wem es gefällt, der kann leise und ruhige Musik im Hintergrund laufen lassen. Ruhige Klänge helfen sich zu entspannen und in eine andere Welt einzutauchen. Bei Meditation zum Einschlafen, ist es ratsam sich vor dem Ritual bettfertig zu machen, sprich sich die Zähne zu putzen und in gemütliche Kleidung zu schlüpfen, damit es danach sofort ins Bett gehen kann. Die Jogginghose verschafft Ihnen gleich ein entspannteres Gefühl als die enge Jeans. Das Ritual selbst können Sie in Ihrem Bett, auf einer geeigneten Matratze< oder auf einer Yogamatte neben dem Bett vollziehen. Sie können sich hinlegen oder im Sitzen meditieren. Es bietet sich an die Augen zu schließen. Zwar ist dies kein Muss, kann aber helfen sogar während der Meditation einzuschlafen. Dann wäre es natürlich praktisch, wenn man schon im Bett liegt oder sitzt.

Hier ein Tipp: Seien Sie nicht zu streng mit sich, wenn Sie nicht beim ersten Mal mit Meditation einschlafen, oder die Konzentration schnell nachlässt und Sie nicht gleich Abschalten können. Übung macht den Meister, das gilt auch für Meditation zum Einschlafen.

Warum meditieren vor dem Einschlafen?


Das Erlernen von Meditation kann nachweislich sowohl zu mehr geistigen, als auch körperlichen Wohlbefinden verhelfen. Regelmäßiges meditieren fördert die Konzentrationsfähigkeit und mindert Stress.

Mit ein wenig Übung können Sie sich dann zum Beispiel von aufwühlenden Gedanken freimachen und so besser Einschlafen. Durch Meditation werden innere körperliche Prozesse reguliert. Der Blutdruck sinkt und die Herzschlag verlangsamt sich.

Meditieren vor dem schlafen gehen sorgt also für eine innere Entspannung und befreit von dem täglichen Stress. Sie schlafen nicht nur besser ein, sondern verbessern Ihren gesamten Schlaf.

Weitere Tipps und Tricks bei Schlafstörungen haben wir hier für Sie zusammengefasst.

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